Warum ist gerade diese Musik so wirkungsvoll,
harmonisierend und heilend? Die Werke von Alexander Aandersan senden die heiligsten
Schwingungen von geradezu überirdischer Schönheit aus, die jemals in einer
Komposition enthalten waren. Es ist das Göttliche selbst, das unsere Seele
berührt. Mit unendlicher Zartheit strahlt es unwiderstehlich den Altar unseres
Herzens an und erinnert uns an das Wesentliche.
Die 20 Werke von Alexander Aandersan enthalten über lange
Passagen hinweg nur wenige, in unglaublicher Weise zu Akkorden zusammengesetzte
Töne. Diese Akkorde schichten sich jedoch so gekonnt übereinander, dass sie –
in Kombination mit Orgel, Chor und Streichern – ein ungeheuer machtvolles Klanggebilde
erzeugen.
Vielen Menschen kommt diese Musik bekannt vor. Es ist, als
ob eine Erinnerung hell aufblitzt an einen Zustand absoluter Neutralität,
Unvoreingenommenheit und Freiheit von jeglicher Bindung, ein Zustand tiefster
Verbundenheit mit dem Schöpfer und seiner Schöpfung. Jegliche Verhaftung
geistiger und emotionaler Art fällt von uns ab. Wir fühlen uns herausgehoben,
der innere Himmel tut sich auf, die weltlichen Sorgen bleiben zurück. Wir haben
das Gefühl von grenzenloser innerer Freiheit und fühlen uns „zu Hause“. Unser
rastloser Geist ist zur Ruhe gekommen.
Die Musik von Alexander Aandersan ist keine gewöhnliche,
irdische Musik. Sie ist – wie alle echten großen Werke – Inspiration des
Himmels. Ein Geschenk der Schöpferkraft an die Menschheit – mit Hilfe dieser
Musik können wir zu unserer ursprünglichen Ganzheit zurückfinden.
Sie löst die Fesseln unserer Seele. Hier hebt das HEILIGE LEBEN unsere innere Zerrissenheit auf und führt über die Dualität hinaus zurück in die EINHEIT – mit uns selbst, der Schöpferkraft und allem Geschaffenen.
Diese Werke,
die mit einem hohen Bewusstsein und dem Wissen über kosmische Zusammenhänge komponiert
wurden, können in uns Wahrnehmungen und Fähigkeiten aktivieren, zu denen wir
bislang keinen Zugang hatten. Untersuchungen belegen, dass durch Klänge sogar
Veränderungen und Neuausrichtungen in unserer DNA möglich werden.
Diese Musik erzählt keine Geschichte (via Melodie),
sondern stellt einen Zustand dar. Sie ist nicht Werden und Vergehen, sondern reines
Sein, ohne Ziel, ohne Spannungsbogen. Sie ist zeitlose, in sich ruhende
Seligkeit, ein Geschenk desjenigen Raumes, den die Christen den Heiligen Geist
und die Buddhisten das Nirwana nennen, ohne Dualität und Kampf. Sie
repräsentiert das ewig Gute, den Frieden der Seele, die Lobgesänge der Engel.
Wir hören sie in dieser Welt, aber sie ist nicht von dieser Welt…
Von vielen Therapeuten aller Richtungen wird sie mit Erfolg
eingesetzt. Zu Recht wird diese Musik als ein „musikalischer Gottesbeweis“
bezeichnet. Sie ist klanglicher Ausdruck eines gewaltigen Lichtkörpers.
Was ist das Besondere, Einzigartige an Alexander Aandersans Kompositionen? Warum berührt, ja erschüttert sie viele Menschen so nachhaltig? Weshalb liegen so viele Berichte über Heilungen vor, an denen offensichtlich diese Klänge beteiligt waren?
Alle bisherige Musik enthielt Melodie und Rhythmus. Mit Alexander Aandersan ist eine ganz neue musikalische Welt entstanden: sie besteht nur aus Klängen, in denen mehrere übereinander geschichtete Töne zusammenwirken; es gibt weder Melodie noch Rhythmus!
Diese völlig neuartige musikalische Welt besteht aus ineinander verwobenen, sanft sich ablösenden, harmonischen Klängen, die miteinander verschmelzen, sich wieder voneinander lösen und extrem langsam wechseln. Verschiedenste Obertöne, Klangfarben und Harmonien und unterschiedliche Abfolgen von Tonarten sprechen ganz unterschiedliche Ebenen in uns an.
Übliche musikalische Rhythmen orientieren sich an körperlichen Erfahrungen: Geh-, Renn-, Atem-, Herzschlag-, Sprechrhythmus usw. Bei Alexander Aandersan gibt es keinen Rhythmus – bzw. einen extrem langsamen, von Alexander Aandersan so genannten „Schubrhythmus“. Trotzdem kann man keinen „Takt schlagen“!
Schon den Tag-Nacht-Rhythmus musikalisch abzubilden, wäre eine enorme Geduldsprobe – ganz abgesehen von kosmischen Rhythmen mit ihren hunderttausenden von Jahren. Dennoch triggert die Aandersan-Musik dieses innere Fühlen der Unendlichkeit des Alls an.
Das entscheidende Merkmal dieser Musik: die Langsamkeit ist die bestmögliche musikalische Annäherung an die kosmischen Rhythmen. Die scheinbar unendlich langsam wechselnden Klänge erinnern uns an die unendliche Geduld des Universums, an die Tänze der Galaxien, an den Zustand, in dem sich Zeit zum Raum dehnt.
Sie ist nicht Werden und Vergehen, sondern reines Sein, ohne Ziel, ohne Spannungsbogen. Sie ist zeitlose, in sich ruhende Seligkeit, ein Geschenk desjenigen Raumes, den die Christen den Heiligen Geist und die Buddhisten Nirwana nennen, ohne Dualität und Kampf.
Sie repräsentiert das ewig Gute, den Frieden der Seele, die Lobgesänge der Engel. Wir hören sie in dieser Welt, aber sie ist nicht von dieser Welt. Die Seele erinnert sich an ihre kosmische Heimat, sie kann aufatmen, der Hektik des Alltags entfliehen, Verletzungen heilen lassen. Wir erkennen, dass wir nur durch Zeit von dieser Heimat getrennt sind… Wir verlieren ein Stück der Erdenschwere, tanken Kraft und Energie, können entspannen und „die Seele baumeln lassen“.
Die dadurch neu gewonnene Kraft hilft uns dann, den Alltag mit seinen Mühen besser und leichter zu bewältigen. Die Inspiration, die die Klänge vermitteln, führt zu wertvollen Einsichten und macht aus bloßem Wissen Erkenntnis.
Die ganz unterschiedlichen Klangfarben und Harmonien haben dabei eine ebenso unterschiedliche Wirkung auf unsere Seele, den Geist und den Körper.
Am Anfang des Hörens dieser Musik mag es vielleicht schwierig sein, die verschiedenen Kompositionen voneinander zu unterscheiden. Wir sind es gewohnt – seit Jahrtausenden! – Musik nach der Melodie (und dem Rhythmus) zu unterscheiden; unser „Klänge–Erkennungsprogramm“ ist untrainiert.
Je nach CD wirkt die Musik entspannend auf Körper und Geist, aufwühlend, Kraft gebend, reinigend, harmonisierend, herzöffnend; sie hilft uns, in Kontakt mit unseren Schutzengeln zu kommen, dient der Sterbe- wie Geburtsbegleitung. Von vielen Therapeuten aller Richtungen wird sie mit Erfolg eingesetzt. Zu Recht wird diese Musik als ein „musikalischer Gottesbeweis“ bezeichnet; sie ist klanglicher Ausdruck eines gewaltigen Lichtkörpers.
Danken wir Alexander Aandersan für diese Musik!