Die Werke von Alexander Aandersan zählen zu den beeindruckendsten Kompositionen unserer Zeit. Sie sind aufwühlend, gewaltig, ekstatisch, zart und innig zugleich auf eine bisher nicht dagewesene Weise. Der ungewohnte Stil ist neu und mitreißend. Harmonische Strukturen werden auf faszinierende Weise miteinander verwoben. So entstehen zutiefst ergreifende und innige, aber auch ungeheuer machtvolle Klanggebilde. Oft wiederholen sie sich in einem spannungsgeladenen und erregenden Crescendo. Diese ergreifenden Kompositionen berühren viele Menschen zutiefst. Es ist eine bisher ungekannte elementare eindringliche Musik. Sie spricht junge und alte Menschen aller Bildungsgrade an, Anhänger von Popmusik ebenso wie Klassikliebhaber.
Die bisher veröffentlichten Werke
Vol. 1: Harmonie I
Diese Musik vermittelt eine ganz ungewöhnliche Ruhe und Gelassenheit. Ideal zum Abschalten und Auftanken. Harmonisierend, stress- und aggressionsabbauend. Obwohl rein instrumental, zeigt sich schon hier der typische Aandersan-Stil mit den berühmten, sanft ineinander übergehenden Klangverschiebungen und Modulationen. Sehr beliebt zur Harmonisierung in Familien, Schulen, Arztpraxen, Büros und Geschäften. Der Hit der frühen Jahre.
Vol. 2: Harmonie II
Im Gegensatz zur beruhigenden und stressabbauenden "Harmonie I" enthält diese Musik eine größere innere Spannung. Vorwärtstreibende Impulse geben Kraft, neuen Mut und Hoffnung. Dennoch ist auch diese Musik absolut harmonisierend. Der typische Aandersan-Stil mit den ungewöhnlich sanft ineinander übergehenden Klangmodulationen vermittelt auch innere Ruhe und Gelassenheit. Rein instrumental. Ein großer Erfolg der ersten Jahre.
Vol. 4: Fürbitte
Unendlich friedliche Harmonien, die sich in ergreifender Weise miteinander verbinden. Tief, ernst und doch Hoffnung gebend. Rein instrumental. Beeindruckend ist die in manchen Passagen faszinierende Klanggestaltung. Die CD, bei der Alexander Aandersan seine berühmten Fürbitten sprach. Ein "Muss" für alle Aandersan-Sammler.
Vol. 5: Botschaft der Liebe
Auf unnachahmliche Weise verbinden sich Streichorchester, Chöre und Kathedralorgel. Tiefe Männerstimmen und mitreißende Orgelklänge wechseln sich ab mit lang gezogenen Passagen tiefster Innigkeit. Ein machtvolles Werk. Uraufgeführt Neujahr 2000 als Wegweiser für das neue Jahrtausend.
Vol. 6: Libera me
Das erste Werk in der faszinierenden Vibratotechnik, die Alexander Aandersan so beeindruckend einzusetzen weiß. Rein instrumental, ohne Chöre oder Solostimmen. Im unverwechselbaren Aandersan-Stil fließen die Akkorde ineinander. Weich und doch kraftvoll tragen sie den Hörer in eine andere Welt. Betörende Klänge von überirdischer Schönheit lassen Zeit und Raum vergessen. Eine sehr ergreifende Musik.
Vol. 7: Sehnsucht
Auch hier fasziniert die einzigartige Vibratotechnik, die Alexander Aandersan so gekonnt einzusetzen weiß. Überwältigende Passagen voller Hingabe ziehen den Zuhörer in Bann. Die fast hypnotische Wirkung dieser Musik im typischen Aandersan-Stil ist zutiefst beeindruckend. Das ist nicht mehr Sehnsucht, das ist Erfüllung.
Vol. 8: Engel des Herrn
Eine sehr ergreifende Musik. Wie mahnende Engel tauchen nacheinander vier verschiedene Flötentöne auf und wiederholen sich auf einmalige Art und Weise. Eindringlich und aufwühlend fesseln sie die Aufmerksamkeit. Kaum jemand kann sich der Wirkung dieser so beeindruckend verarbeiteten Klänge entziehen. Erhaben und voller Güte ist diese Musik mehr als Musik - sie ist Gebet, Freude und Hoffnung.
Vol. 9: Agnus Dei
Ein durchgängiges Chorwerk von der ersten bis zur letzten Minute. Mitreißend und jubelnd schichten sich immer neue Chöre übereinander und lassen gewaltige Klangräume entstehen. Nie zuvor wurden Chöre ohne Text so gekonnt verarbeitet. Ein ergreifendes Finale. Zu Recht als Sensation in der Kirchenmusik bezeichnet.
Vol. 10: Kontemplation
Eine zu Herzen gehende Musik, die Trost und Hoffnung gibt. Besonders hilfreich in schweren Momenten des Lebens. Im unverwechselbaren Aandersan-Stil mit seinen wunderbar ruhig fließenden Übergängen hüllt uns ein wohltuend warmer Streicherklang ein. Vom ersten bis zum letzten Takt vermittelt diese Musik eine beeindruckende innere Ruhe. Eine Komposition aus der frühen Phase.
Vol. 11: Dona nobis pacem I
Gewaltig, dramatisch. Summende Männerbässe wechseln ab mit hellsten Knabenstimmen. Nacheinander einsetzende Chöre bauen enorme Spannung auf. Immer gewaltiger schwellen Orgel und Streicher an. Der Höhepunkt wird erreicht, wenn eine zweite Kathedralorgel die Führung übernimmt und zum achtminütigen Finale mit überwältigendem Dreiklang von Orgel, doppelten vierstimmigen Chören und Streichern ansetzt. Man muss eine neue Sprache erfinden, um die Schönheit und Erhabenheit dieser Musik zu beschreiben. Ein geniales Werk. Und der Bestseller.
Vol. 12: Dona nobis pacem II
Die verinnerlichte Fassung von "Dona nobis pacem I" mit dennoch starker Spannung. Aufwühlend und befreiend zugleich. Selten wurde das Ein- und Ausatmen der Schöpfung ergreifender dargestellt. Überirdisch anmutende Männerchöre im Wechsel mit Orgel, Streichorchester und hohen Knaben- und Frauenstimmen. Auch hier summen und singen die Chöre ohne Text. Sehr bewegend.
Vol. 14: Anbetung
Ein ruhiges Werk, sanft und voll innerem Frieden und dennoch auch voller Spannung. Im typischen Aandersan-Stil mit seinen weichen, fast unmerklichen Klangveränderungen und Modulationen wechseln sich beeindruckende Streicherpassagen ab mit verhaltenen Hintergrundchören und machtvollen Orgelklängen. Eine zutiefst bewegende Musik, die die Herzen berührt und Halt gibt.
Vol. 15: Kyrie eleison
Eine ernste, zu Herzen gehende Musik. Ergreifende Chöre, Männerstimmen von ungeahnter Zartheit im Wechsel mit tiefsten Bässen und Streichinstrumenten. Solostimmen flehen wortlos zu Gott. Nie zuvor wurden Chöre inniger gestaltet, hat eine Orgel zarter geklungen. Stellenweise hält man den Atem an. Ein heiliges Werk. Es endet nicht, es verhaucht.
Vol. 16: Gaia - Garden of Galaxy (ehemals Terra dolorosa)
Ein sehr ernstes, zutiefst bewegendes Werk. Langgezogene Cellotöne verbinden sich mit Streichorchester und verhalten singenden Chorstimmen, die das ganze Leid der schmerzensreichen Erde ausdrücken. Aufmunternd und hoffnungsvoll ertönt dann jedoch der aus der legendären "Dritten" bekannte ergreifende "Ruf", der Mut macht und nahende Hilfe verkündet. Eine sehr zu Herzen gehende Musik.
Vol. 17: Offenbarung
Zutiefst beeindruckend und erschütternd ist die gewaltige "Offenbarung" mit den erregenden Posaunen, die sich in faszinierend kraftvoller Weise und dennoch voll innerer Ruhe langsam und sich steigernd aus den verhaltenen Chorstimmen und den spannungsgeladenen Orchesterstimmen mahnend erheben. Auf wortlose, lang gezogene Klagen der Chöre antworten machtvolle Bläser, die sich oft wie Glockenklang, wie ein hoffnungsvoller und aufrüttelnder Ruf aus einer fernen Zukunft anhören. Was bedeutet der verhauchende Ausklang? Enthält diese Musik ein verschlüsseltes Geheimnis? Ebenfalls ein Bestseller.
Vol. 18: Stimme des Herzens
Ruhig, ohne jedes Pathos, sind diese Klänge erfüllt von der Zuversicht: „Alles wird gut“. Als ruhender Pol, wie eine Hintergrundschwingung, verströmt diese Musik tiefen Frieden und das Verbundensein mit aller Schöpfung. Eine wunderschöne, sanfte Komposition – direkt fürs Herz.
Vol. 19: Kraft der Liebe
Dieses mächtigste aller bisher veröffentlichten Werke beginnt mit vibrierenden Summtönen und Streichern. Schon bald setzt eine gewaltige Basstuba ein, die mit unerhörter Eindringlichkeit von der Kraft der Liebe kündet. Die darauf folgenden zeitlupenartig eingearbeiteten Posaunenstösse ziehen den Hörer völlig in ihren Bann. Die im weiteren Verlauf hell aufstrahlende Kathedralorgel bildet einen großartigen Kontrast zu den tiefen Bässen, die dieser CD ihre erschütternde Wirkung verleihen. Ein zutiefst dramatisches, eindringliches Werk, das den Hörer nicht mehr loslässt. Ein bedeutender tschechischer Komponist zahlreicher Symphonien, Konzerte und Opern sagte nach dem Hören dieser Musik: „Diese Musik gehört auf den Altar Gottes.“
Vol. 20: Weg ins Licht
Unterlegt von tiefen, langgezogenen Bässen erheben sich sanfte Streicher, die den Hörer in eine andere Welt entführen. Danach steigen einzelne, verhaltene Harfenklänge auf, die behutsam zu rufen scheinen. Wenn sich dann die Kathedralorgel einfädelt und die verlangsamte Harfe erneut zu rufen beginnt, schwillt das Klanggebilde machtvoll an, um fast in ein Frohlocken überzugehen. Der faszinierende Ausklang entsteht durch einen sich leise wiederholenden Harfenton, der die Seele tröstend ins Licht zu geleiten scheint. "Weg ins Licht" – Symbol eines jeden Menschenlebens?
Vol. 24: Erinnerung
Viele halten dieses Werk für die ergreifendste und seelisch zutiefst berührendste Komposition von Alexander Aandersan. Weich fließende Akkorde durchdringen einander, gehen ineinander über und erzeugen so jenen unverwechselbaren, einzigartigen Stil, der zum Markenzeichen von Alexander Aandersan geworden ist. Bei der Uraufführung waren die Zuhörer derart bewegt, dass sie danach kaum sprechen konnten.